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    2007  Paulas Kinder, SOS-Kinderdorf Worpswede und Rathaus Bremen, KUBO    www.paulaskinder.de

    Diese Arbeit ist anlässlich des 2007 vom Kubo Bremen initiierten Projekts „Paulas Kinder“ entwickelt worden. Die Kuratorinnen Ele Hermel und Susanne Hinrichs luden 11 Künstler und Künstlerinnen mit 8 verschiedenen Positionen ein, zu den Kinderbildnissen Paula Modersohn-Beckers eigene Arbeiten zu entwickeln. Die entstandenen Fotografien, Filme, Objekte und Installationen wurden an verschiedenen Orten präsentiert:  in der Kunsthalle Bremen, dem SOS Kinderdorf Worpswede, dem Moorexpress und im Außenraum Bremens und Worpswedes, im Haus Paula Becker, im Bremer Rathaus und im Kubo. Es entstand ein vom Kubo herausgegebener Katalog.

    Die Installation „greenhouse“ wurde gemeinsam mit den Kindern des SOS-Kinderdorfes in einem zweiwöchigen Projekt in zwei Gewächshäusern erarbeitet. Sie wurde sowohl dort als auch anschließend im Rathaus Bremen präsentiert.

     Ich gebe eine atmosphärische Grundstimmung vor, die die teilnehmenden Kinder anregt, die Installation weiter zu entwickeln. Innerhalb dieser ästhetischen Situation ist ein Leit-Rahmen markiert, der Raum für eigene Einfälle bietet.

    So wächst und wuchert aus individuellen Einzelideen eine gemeinsame Pflanzenplantage.

     Susanne Hinrichs schreibt im Katalog „paulaskinder“: „Paula Modersohn-Becker malte zu ihrer Zeit bevorzugt Kinder von Bauernfamilien und solche, die eher auf der Schattenseite des Lebens standen. Diese Kinder würde sie heute wohl im SOS-Kinderdorf Worpswede finden…Aus Verpackungsmüll, altem Spielzeug, Küchengeräten, kilometerlangen Klebestreifen, Bauschaum und vielen anderen Materialien entwickelten die Kinder mit großer Begeisterung fahrbare oder blinkende Werke, um sich selbst rotierende Skulpturen sowie klappernde, piepsende und andere lautstarke Gerätschaften. Gemeinsam installierten sie ihre Werke ganz in grün gehalten zu einer raumgreifenden Installation. Das Gewächshaus steht dabei als Symbol für einen Ort geistiger Nahrung, die unabdingbar ist für hinreichendes Wachstum.“ (2007, paulaskinder, Verlag KUBO)    

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